Eine kleine Übersicht über einen Teil meines Leistungsangebots / Behandlungsmethoden:
Kräuterkunde
Unter Pflanzen- und Kräuterkunde versteht man den Einsatz von Pflanzen und Pflanzenteilen und deren Zubereitungen zur Unterstützung bei Störungen des Befindens und bei Erkrankungen.
Sie hat ein breites Spektrum an unterstützenden Wirkstoffen, als auch an unterschiedlichen Anwendungsformen und deckt damit natürlich auch ein breites Einsatzgebiet ab.
Es gibt zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Sowohl äußerlich als auch innerlich.
Komplexmittel (Homöopathie)
Bei (homöopathischen) Komplexmitteln handelt es sich um die Mischung zweier oder mehrerer homöopathischer Einzelmittel in gleichen oder verschiedenen Potenzen, die eine ähnliche Wirkrichtung haben und harmonisch aufeinander abgestimmt sind.
Dies hat den Vorteil, dass synergetische Effekte der Wirkstoffe untereinander erzielt werden.
Die Anwendung erfolgt nach klinischen Indikationen und nicht nach dem Ähnlichkeitsprinzip.
Unter dem Begriff Naturheilkunde werden Verfahren der Alternativ- oder Komplementärmedizin bezeichnet, die die konventionelle Medizin ergänzen, unterstützen und teilweise ersetzen können.
Zu Beginn einer solchen Behandlung liegt das absolute Hauptaugenmerk auf einer gründliche Anamnese.
Sie ist mit das wichtigste für eine wirklich erfolgreiche Behandlung. Daher dauert das Erstgespräch in der Regel auch ca. 1 - 1,5 Stunden.
Es ist mir wichtig, den Organismus als Ganzes zu betrachten und auch die kleinen Dinge mit einzubeziehen. Denn oftmals können gerade auch die kleinen Details ausschlaggebend für die richtige Behandlung sein.
Es wird nicht nur der erkrankte Körperbereich betrachtet, denn Krankheit bedeutet immer eine Störung des Gleichgewichts des gesamten Körpers. Deshalb müssen immer auch psychosoziale Faktoren wie Lebensereignisse, Haltungsbedingungen und die Ernährung mitberücksichtigt werden.
Der Ursprung von Beschwerden liegt manchmal schon weiter in der Vergangenheit oder es handelt sich um eine Kombination von unterschiedlichsten Faktoren.
Ich betrachte es als meine Aufgabe, all diese Aspekte in meine Behandlung einfließen zu lassen - um so für jedes Tier ein individuelles Behandlungskonzept erstellen zu können.
Bachblüten
Die Bachblüten-Methode, wie wir sie heute kennen, wurde um das Jahr 1930 von dem britischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt.
Die Grundidee hinter den Bachblüten ist die energetische Information, welche durch die Mittel in den Körper transportiert wird. Bachblüten wirken in erster Linie auf den Gemütszustand. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einem seelischen Ungleichgewicht.
Zur Anwendung kommen speziell aufbereitete Essenzen von verschiedenen Blüten. Die Blütenmischungen werden im Rahmen der seelischen Gesundheitsvorsorge, in der Akutbehandlung von Stress-Situationen, bei Verhaltensproblematiken, bei der Trauer- und Sterbebegleitung und in der begleitenden Behandlung akuter sowie chronischer Erkrankungen eingesetzt.
Die Bachblüten unterstützen das Tier in den oben genannten Bereichen.
Es ist ein gut verträgliches Naturprodukt und zudem nebenwirkungsfrei. Es lässt sich dadurch auch unbedenklich mit anderen Methoden kombinieren.
Die Aspekte der seelischen Harmonisierung und damit eine Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers stehen im Vordergrund.
Körper, Geist und Seele sollen wieder in Einklang gebracht werden.
Klassische Homöopathie
Es handelt sich um ein Verfahren bei dem von Krankheit Betroffene mit den Substanzen in hoher Verdünnung behandelt werden, die in großer Menge die gleichen Symptome bei Nicht-Erkrankten auslösen.
Der Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann entdeckte diese alternative Heilmethode um das Jahr 1790.
Das homöopathische Prinzip nach Hahnemann lautet: „Similia similibus curentur“, also „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“.
Es sollen damit die Selbstheilungskräfte Ihres Tieres ganzheitlich und nebenwirkungsfrei unterstützt werden.
Schüßler-Salze
Bei den Schüßler Salzen handelt es sich um potenzierte (verdünnte) Funktionsmittel, die den gestörten Mineralhaushalt normalisieren und so verschiedenste Krankheiten unterstützen sollen.
Schüßler-Salze sind verdünnte Mineralsalze zur Behandlung leichter Gesundheitsstörungen. Die Therapie geht auf Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) zurück. Er war zunächst ein Anhänger von Samuel Hahnemann, dem Gründer der Homöopathie.
Von ihm hat er einige Ansichten übernommen, dabei aber ein eigenes System entwickelt.
Dr. Schüßler bezeichnete seine neue Methode unter anderem als "eine abgekürzte homöopathische Methode", Schüßler distanzierte sich jedoch recht schnell von Dr. Hahnemanns homöopathischer Methode.
Schüßler-Salze ist der Sammelbegriff für verschiedene Funktionsmittel (sog. Hauptsalze) und Ergänzungsmittel sowie einige weitere ergänzende biochemische Mittel.
Hinweis im Sinne des § 3 HWG: Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.
Dr. S. Hahnemann, Dr. Schüßler und Dr. E. Bach werden hier nur benannt damit die Methode nachvollziehbar wird und nicht um mit ihnen zu werben.
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