Tierkommunikation...

WAS IST TIERKOMMUNIKATION?

Tierkommunikation ist eine Art der telepathischen Kommunikation/ Verständigung. Es bedeutet so viel wie "fühlen auf Distanz". Egal wie groß diese Distanz zwischen den zwei Individuen (Mensch oder Tier) ist. Das hat keine Bedeutung für das Gespräch. Es ist nicht notwendig, dass das Tier oder der Mensch hierfür anwesend sind. Ein Foto und ein paar Daten (wie bspw. Alter, Name, etc.) sind absolut ausreichend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"MAN KANN NICHT, NICHT KOMMUNIZIEREN"

( von Paul Watzlawick)

 

DOCH WAS GENAU BEDEUTET TELEPATISCHE KOMMUNIKATION (MIT TIEREN) DENN NUN EIGENTLICH?

Telepathie ist der Ausgangspunkt für jede menschliche Sprache, aber auch tierischer Laute und Körpersprache. Jedem Ausdruck liegt ein Gedanke, eine Idee oder ein Bild zugrunde. Alle Geschöpfe kommunizieren auf diesem Weg miteinander. Das ist nichts Abnormales. Es ist eine angeborene Fähigkeit aller Wesen einschließlich des Menschen. Leider wird uns schon in unserer Kindheit beigebracht, dies zu ignorieren und als Phantasie abzutun.

 

Für viele Naturvölker, am bekanntesten bei uns sind wohl  die indigenen Völker Amerikas und Australiens, war bzw. ist es normal im absoluten Einklang mit der Natur und ihren Geschöpfen zu leben und Informationen oder Wissen auf telepathischem Wege zu empfangen. "Fühlen auf Distanz", die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Telepathie.

 

Wie oft ist es Ihnen schon ergangen, dass sie wussten was ihr Gegenüber sagen möchte, bevor die Worte ausgesprochen wurden, Sie an jemanden dachten, der kurz darauf sich meldete? Wie oft ist Ihre Katze schon pünktlich im Wohnzimmer erschienen, als Sie sich wünschten, ein wenig mit ihr zu schmusen oder Ihr Hund wurde schon unruhig, als Sie nur daran dachten, ob Sie jetzt spazieren gehen oder doch erst eine Stunde später?

 

Telepathische Kommunikation mit Tieren ist nichts anderes als eine Sensibilisierung der Sinne, ein bewusst gemachtes Empfangen und Senden von Gefühlen, Gedanken, Bildern, Worten, Körperbefindlichkeiten oder einfach Wissen.

 

Tiere kommunizieren mit Ihrer Körpersprache, mit Lauten, aber auch ständig telepathisch mit Artgenossen und auch mit anderen Spezies, wie mit uns Menschen. Wir erhalten Nachrichten von ihnen je nach unserer Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsfähigkeit und der gemeinsamen "Wellenlänge".

 

 

MIT WELCHEN TIEREN KANN TIERKOMMUNIKATION GEMACHT WERDEN?

Grundsätzlich mit allen Tieren - egal ob Hund, Katze, Meerschweinchen, Pferd, Schaf, Ziege, Schildkröte, Hase, Vogel, Ratte, usw. ...

 

WAS BENÖTIGE ICH FÜR DIE TIERKOMMUNIKATION?

Für die Tierkommunikation benötige ich ein oder zwei Fotos von Ihrem Tier (auf dem bestenfalls nur Ihr Tier zu sehen ist sowie die Augen des Tieres gut zu sehen sind), dann den Namen des Tieres, das Alter, seit wann es bei Ihnen ist und dann die Fragen welche Sie an Ihr Tier haben bzw. das was Sie ihm gerne mitteilen würden.

 

Formulieren Sie die Fragen, die Ihnen auf dem Herzen liegen und das, was Sie wissen möchten. Es ist wichtig, dass Sie hierbei evtl. bestehende Gesundheits- oder Verhaltensprobleme direkt ansprechen. (Wenn nur gefragt wird “Was stimmt mit meinem Tier nicht?”, wird das nicht unbedingt ergiebig sein, besonders wenn das Tier zum Zeitpunkt des Gesprächs keine Probleme oder Schmerzen hat bzw. diese gegenfalls anders wahrnimmt als es nach außen scheint.)

 

WARUM TIERKOMMUNIKATION?

 

Diese Art der Kommunikation kann in vielen Bereichen (siehe "wann") sehr hilfreich sein. Vor allem um ein entspanntes Zusammenleben zu ermöglichen. Doch in erster Linie um dem Tier zu helfen und es zugleich besser verstehen zu können.

 

Die Tierkommunikation hilft uns dabei, das Leben unseres Tieres aus seinen Augen zu sehen und die Ursache eines bestimmten Verhaltens zu erforschen und verstehen zu lernen. Durch das Gespräch bekommen wir ganz besondere Eindrücke in die Gefühls- und Gedankenwelt unseres Tieres und können es einerseits zu vielen Themen nach seiner Meinung fragen, andererseits kann es aber auch auf ein bevorstehendes Ereignis vorbereitet werden.


Viele Tiere finden es enorm wertvoll, wenn sie sich auf diese Art und Weise mitteilen dürfen.

 

WANN UND BEI WAS KANN TIERKOMMUNIKATION HELFEN?

 

Es gibt viele verschiedene Themen und Situationen bei denen Tierkommunikation sehr hilfreich und unterstützend sein kann.

 

Beispielsweise bei folgenden Themen/ Situationen:

 

- bei Einzug eines neuen Tierees (ggf. auch aus dem Tierschutz/ Ausland)

- Vorbereitung auf Orts- und Personenwechsel (bspw. bei Stallwechsel von Pferden oder kurzzeitige Unterbringung von Katze/ Hund in Tierpensionen)

- bei Verlust eines Freundes des Tieres

- als Sterbebegleitung

- nach Verlust eines Tieres

-bei gesundheitlichen Problemen

- bei Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Unreinheit des Tieres, starkes ziehen an der Leine, ständiges markieren/ beißen eines Tieres, treten eines Pferdes oder ähnliches)

- bei zwischenmenschlichen Problemen (bspw. zwischen Tier und Besitzer oder auch zwischen dem Tier und einem anderen Tier)

- um die Vorgeschichte des Tieres teilweise zu erfahren

- Vorbereitung auf Tierarzt und Operationen

- Mitteilung von Vorlieben, Wünschen, Ängsten, Sorgen

- Traumatisierte Tiere

- und vielem mehr....

 

.... der Tierkommunikation sind hier keine Grenzen gesetzt! ...

 

Tierkommunikation ersetzt jedoch keinen Tierarzt!

 

 

 

WIE FUNKTIONIERT TIERKOMMUNIKATION DENN NUN EIGENTLICH?

 

Die telepathische bzw. mentale Kommunikation mit Tieren kann man sich ähnlich wie das Telefonieren mit einer Freundin vorstellen, man baut einfach mental eine Leitung oder auch Verbindung zum Tier auf. Dazu benötigt man lediglich ein Foto des Tieres und dessen Namen. Es wäre dabei von Vorteil, wenn Ihr Schützling alleine auf dem Foto zu sehen ist und am besten direkt in die Kamera blickt, so dass man die Augen Ihres Tieres gut sehen kann. Des weiteren werden natürlich auch alle Fragen, die Sie Ihrem Liebling während der Tierkommunikation stellen möchten sowie Ihre Wünschen und alles andere, dass Sie Ihrem Tier mitteilen möchten, benötigt. Das Tiergespräch selbst wird dann genauestens protokolliert und nach einigen Tagen erhalten Sie eine übersetzte Abschrift der Tierkommunikation.

Wichtige Hinweise: 

Die Tierkommunikation kann einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung oder Lösung eines Problems beitragen. Es gibt jedoch keine Garantie. Es kommt immer auch auf die Stimmung des Tieres an, ob und wie viel es mitteilen möchte. Ich bin lediglich eine Übersetzerin zwischen Mensch und Tier. Ich kann Fragen und Botschaften/ Wünsche in beide Richtungen weitergeben. Es kann jedoch auch passieren, dass Dinge zu Tage kommen, mit denen wir nicht gerechnet haben bzw. die wir nicht hören möchten. 

Unsere Tiere nehmen die Energie von uns Menschen auf und halten uns vor Augen, was wir in uns haben. 

Das Tiergespräch ist ein Zugang zur Erlebens- und Gefühlswelt des Tieres. Es ersetzt jedoch keinen Besuch beim Tierarzt, Verhaltenstherapeuten, etc.

SPIEGELTHEMEN - WAS IST DAS? ....

Das Spiegelgesetz besagt, dass jeder Mensch, jedes Tier, jede Situation und unser gesamtes Leben unser Bewusststein spiegeln. Denn mit der Kraft unseres Geistes gestalten wir bewusst oder oft auch unbewusst die Realtiät bzw. reagieren in einer bestimmten Art und Weise darauf.

 

Und hier geht es vor allem um Dinge, die uns besonders positiv oder negativ berühren oder uns auffallen. Alles, was heftige Gefühle (egal ob positiv oder negativ) in uns auslöst, sollten wir uns näher ansehen. Denn diese Menschen, Tiere und Situationen spiegeln Anteile in uns, die wir entweder ablehen und verdrängen oder die wir lieben.

 

Die positiven Spiegel dürfen wir einfach so hinnehmen und uns freuen.

 

Mit unseren negativen Spiegeln sollten wir uns hingegen näher beschäftigen, denn sie belasten uns im Alltag und helfen uns jedoch zugleich, unbewusste Gedankenmuster oder Urteile über uns selbst aufzudecken, damit wir sie auflösen können. Wenn uns beispielsweise immer wieder unfreundliche Menschen begegnen, so dürfen wir in uns gehen und uns fragen, ob wir selbst denn stets aus unserem Innersten heraus freundlich sind oder ob wir manchmal vielleicht nur so tun oder das Gefühl haben, zu dieser Freundlichkeit gezwungen zu sein. Oder ob wir vielleicht von uns selbst glauben, ein unfreundlicher Mensch zu sein. Diese Urteile und Verhaltesmuster sind meist unbewusst, doch mit Hilfe des Spiegelgesetztes können wir Sie ans Licht holen.

 

Da wir unsere Tiere so nah an uns heranlassen, wie sonst kaum jemanden und da sie uns bedingungslos lieben und keine Grenzen zu uns haben, spiegeln sie uns besonders deutlich.

 

Diese Spiegel können sein:

- Krankheiten und körperliche Symptome

- Ängste, Einstellungen, Glaubenssätze

- Verhaltensmuster in bestimmten Situationen

- Eigenschaften (Gutmütigkeit, Ungeduld, Unterwürfigkeit, Aggression, etc.)

 

Doch bitte denken Sie daran: DIE TIERE NEHMEN UNS NICHTS AB (wie bspw. Krankheiten oder ähnliches)!

 

Denn gerade, weil sie uns bedingungslos lieben, ist es ihnen wichtig, das Wichtigste, dass wir unsere eigenen Erfahrungen machen. Die Tiere als spirituelle Wesen wissen von der Tatsache, dass wir nur selbst unsere Themen lösen können, damit sich unsere Seele weiterentwickeln kann. Würden sie uns eine Krankheit abnehmen, die gar nicht ihre ist, würden sie damit erstens ihrem Menschen einen Entwicklungsschritt verwehren und zweitens sich selbst ein Thema aufhalsen, das gar nicht ihres ist.

 

Wie überall bestätigen Ausnahmen natürlich die Regel: und daher gibt es sehr wohl Tiere, die absichtlich und bei vollem Bewusstsein Krankheiten und Verhaltensmuster ihrer Menschen annehmen, um ihnen diese bewusst zu machen. Denn wenn wir selbst beispielsweise mit einem griesgrämigen Gesicht herum laufen und am liebsten jeden Menschen, dem wir begegnen, anschreien möchten aus Frust über das eigen Leben, so können wir den Impuls vielleicht unterdrücken. Doch wenn plötzlich der eigene Hund auf der Hundewiese einen anderen Hund attackiert, wird das von uns schon eher wahrgenommen werden und wir haben die Motivation, etwas dagegen zu tun.

 

Bei all diesen Spiegelthemen geht es in erster Linie darum, seine Themen wieder zu sich zurück zu nehmen und diese zu bearbeiten. Denn jede unbewusste Verletzung, jeder Glaubenssatz, jedes Urteil über uns selbst, das nicht angesehen wird, kann uns auf Dauer auch körperlich schaden. Wenn wir erkennen, welche Themen uns unser Tier spiegelt, können wir an uns arbeiten und somit auch dem Tier helfen, wieder in seine volle Kraft zu kommen.

 

Das wichtigste ist, die Verantwortung für seine eigenen Themen zurückzunehmen, um so sich selbst und seinem Tier zu helfen.

 

Denn Spiegelarbeit beginnt bei uns selbst! ....

 

Auch hier kann die Tierkommunikation sehr hilfreich sein und unterstützend wirken. Melden Sie sich hierzu gerne bei mir.

 

EIN TIER ZIEHT EIN / TIERE AUS DEM TIERSCHUTZ...

Welch ein Glück und große Freude, wenn wir einem Tier ein zu Hause schenken dürfen. Doch manchmal wird diese Freude leider schnell geschmälert, denn die ersten Probleme tauchen auf.

 

Warum beisst mein Pferd? Warum markiert meine Katze? Warum kann mein Hund nicht an der Leine laufen? Warum versteckt sich meine Katze? .... und vieles mehr....

 

All dies sind Themen, über die wir uns bis dahin oftmals keine großen Gedanken gemacht haben, denn das Tier war ja so lieb, das Tier hatte sich ganz anders verhalten und ähnliches.

 

Da folgt teils der Gedanke "wie wäre es das Tier wieder zurück zu bringen?"

 

 

Doch ... Hey - NEIN!!! Tiere sind keine Sachen, die man sich einfach mal aus Spaß holt/ kauft und dann wieder zurück gibt, denn Tiere sind fühlende Wesen. Natürlich ist es oftmals nicht gerade einfach, wenn ein neues Tier einzieht. Doch das Wichtigste dabei ist, sich beidseits genug Zeit zu geben, sich vorher genau darüber zu informieren und sollte es doch gewisse Themen oder Komplikationen geben, die plötzlich auftauchen , dann dazu bereit sein, sich auch wirklich damit auseinander zu setzen.

 

Wir sollten auch bedenken für uns ist es lediglich der  Tiergefährte, welcher neu ist - doch für das Tier ist ALLES neu! Es kennt weder die Umgebung, noch kennt es Sie und ggf. die anderen im Haushalt lebenden Tiere/ Menschen. Die Eingewöhnung braucht Zeit. Es braucht Zeit, das Tier ankommen zu lassen. Denn das dauert. Denn dies ist von Tier zu Tier unterschiedlich, wann es wirklich "angekommen" ist.

 

Viele, gerade Tiere aus dem Tierschutz, bringen Themen und Probleme aus der Vergangenheit mit. Diese sind uns oftmals nicht bekannt oder bewusst, dennoch kann es passieren, dass das Tier in alte Verhaltensmuster zurück fällt. Dies muss nicht zwingend mit der neuen Umgebung zu tun haben.

 

Doch zugleich dürfen wir auch unser Handeln hinterfragen, um mögliche Fehler von unserer Seite bei der Zusammenführung und Integration zu erkennen. Auch Hilfe von außen (wie beispielsweise durch einen Hundetrainer, einen Verhaltenstherapeuten, Tierpsychologen oder ähnliches) ist absolut in Ordnung und oftmals sogar hilfreich.

 

Tiere, vor allem Hunde, die sich lange selbst versorgt haben, räumen schon mal den Müll aus und/ oder auch gelbe Säcke. Vielleicht klauen sie auch mal oder haben unter Umständen eine ausgeprägte Futteraggression. Sie nehmen draußen möglicherweise alles auf, was sie finden können. Oder fressen sogar Steine oder ähnliches. Woher sollen sie denn wissen, dass sie nicht mehr hungern müssen? Woher sollen sie wissen, dass ihr Napf nie wieder leer sein wird? Das ihr Bauch nie mehr vor Hunger schmerzen wird? Das legt man nicht zwingend von heute auf morgen ab. Das braucht Zeit.

 

 

Also egal ob Hund, Pferd, Katze, Schaf oder welches Tier auch immer - viele davon haben leider bereits schlechte Erfahrungen in ihrem bisherigen Leben gemacht. Mussten beispielsweise hungern, wurden geschlagen oder ähnliches.

 

Schon kleine Tiere, junge Seelen, können traumatisiert sein.

 

Ängste können sich sehr unterschiedlich zeigen. Nicht jedes Tier zieht sich zurück. Manche gehen nach vorne. Frei nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung". So kann es auch passieren, dass beispielsweise Pferde steigen oder ausschlagen.

 

Viele haben schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Vielleicht wollen sie sich nicht anfassen lassen und knurren/ fauchen hier sogar? Oder warnen in dem sie die Zähne zeigen/ Ohren zurück legen? Deswegen sind sie aber nicht böse. Sie brauchen uns, eine ruhige und souveräne sowie sichere Führung und unseren Schutz. Nehmen Sie sie zurück. Schützen Sie sie vor Übergriffigkeiten anderer Menschen oder mobbenden Artgenossen. Manche haben durchaus auch negative Erfahrungen mit Artgenossen gemacht. Wurden möglicherweise auch von ihnen attackiert oder gebissen. Lassen Sie sie nicht alleine mit ihren Themen und Ängsten.

 

Ein Tier aus dem Tierschutz, bringt seine ganz eigene Geschichte mit in sein neues Leben; in seine neue Familie. Diese Geschichte hat das Tier und sein Verhalten geprägt. Diese Tiere brauchen vor allem eins: sie brauchen Zeit und Geduld!

 

Vielleicht auch zusätzliche Hilfe von Form von Homöopathie, Aufstellungsarbeit, Bachblüten, Physiotherapie, Aromatherapie, Phytotherapie und ähnliches. Auch ein Tierarztbesuch kann nötig und wichtig sein. Vielleicht ist das Tier auch krank? Hat beispielsweise chronische Pankreatitis, Magenprobleme oder Gelenkthemen. Es gibt viele und wundervolle Wege unseren Schützlingen hier zu helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Manche sind krank und haben Schmerzen. Hier können sie als Verstärker über Geräusche, Gerüche und Bewegungen angetriggert werden. Erinnert sie eine Situation an den Auslöser für Schmerzen, die sie in dem Moment auch haben, dann kann es sein, dass ein unerwünschtes Verhalten verstärkt wird. Das kann Aggression sein oder aber auch Ängstlichkeit. Das Tier ist beispielsweise viel ängstlicher, als zuvor. Lässt sich vielleicht auch nicht mehr von der Bezugsperson anfassen, oder nur unter erschwerten Bedingungen.

 

Doch auch hier kann Tierkommunikation enorm hilfreich sein, um sein Tier besser zu verstehen und es bestmöglich unterstützen zu können.

 

Tierkommunikation kann hier bereits vor dem Einzug des Tieres gemacht werden, um das Tier darauf vorzubereiten und ggf. in der ersten Zeit zu begleiten. Oder eben dann, wenn das Tier bei Ihnen eingezogen ist. Auch später kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt noch eine Tierkommunikation mit Ihrem Schützling gemacht werden, um ihn zu unterstützen und vor allem auch besser zu verstehen warum er beispielsweise ein gewisses Verhalten an den Tag legt.

 

Melden Sie sich auch hierzu gerne jederzeit bei mir!

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